Dauerlieblinge im Dauereinsatz: Basic T-Shirts haben bei uns immer ein Leiberl ! Was dem Koch das Salz in der Suppe, das ist für uns das schlichte ‚Tee‘ in der Garderobe.
Von der Unterwäsche über Sportswear zum alltäglichen Must-have. Das T-Shirt ist für uns schon derart modischer ‚common sense‘, dass oft vergessen wird, was alles dahinter steckt. Jugendliche Rebellion und Hollywood-Sehnsüchte à la Marlon Brando und James Dean etwa. Besonders das Plain White Tee ist trotz seiner Schlichtheit nicht zu unterschätzen! Egal - auch ohne Background-Wissen ist das T-Shirt für viele das liebste Stück Baumwolle im Schrank (sorry, Jeans!).
Everybody’s Fashion Darling: Basic T-Shirts
Klassischer als ein weißes Rundhals-T-Shirt geht nicht. Das macht breite Schultern und steht schmalen Männern und Gesichtern. Modisch interessanter, aber auch mehr casual ist ein V-Neck-Ausschnitt. Der streckt optisch und lenkt mit Knopfdetails von einem leichten Bauchansatz ab. Bei der Passform machen körpernahe, aber nicht anliegende Schnitte einen smarten Eindruck. Im Fitnesscenter gestählte Oberkörper können natürlich stärker auf Tuchfühlung gehen. Kräftiger gebaute Typen gehen die T-Shirt-Angelegenheit hingegen etwas lockerer an.
"I’ve always thought of the T-shirt as the Alpha and Omega of the fashion alphabet.” - italienischer Mode-Maestro Giorgio Armani
Anything goes… with a t-shirt! Giorgio Armani reizt diese modische Freikarte bekanntermaßen aus - Stichwort T-Shirt zum Anzug. Kann bei jungen Trägern gut aussehen, also why not. Zu ungezwungenen Events ist ein Basic-T-Shirt zu Sakko und Chino eine sportlich-schicke Wahl. Achtung: Je weiter der Halsausschnitt und je dünner der Stoff, desto legerer der Look. Gleiches gilt für leicht melierte oder gestreifte Modelle. Bei formelleren Anlässen ist dennoch weiterhin Hemd angesagt. Denn hier stößt selbst das T-Shirt an seine Grenzen.
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